Markus Lüpertz zu Gast im Museum

Einer der wichtigsten deutschen Gegenwartskünstler besuchte am Wochenende das Wilhelm-Fabry-Museum. Markus Lüpertz von 1988 bis 2009 Rektor an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf, gehört zu den schillerndsten und bekanntesten Persönlichkeiten der Kunstszene.

Gemeinsam mit Jan Schüler und Museumsleiterin Sandra Abend sprach er am Sonntag über das Berliner Künstlerpaar Maina-Miriam Munsky und Peter Sorge. Munskys Bilder werden aktuell im Rahmen einer Ausstellung im Wilhelm-Fabry-Museum gezeigt, das anlässlich des 80. Geburtstag der 1999 verstorbenen Malerin zu einer kleinen Feierstunde eingeladen hatte.

Für das Publikum wurde der Nachmittag eine bewegende Zeitreise in das Berlin der 1960 Jahre. Lüpertz schilderte, angereichert mit zahlreichen Anekdoten, das Leben der Westberliner Bohème. Es war eine Zeit des Aufbruchs und des Wandels, der Kneipenkultur und der Künstlerfreundschaften. Lüpertz Beschreibungen erinnerten in ihrer poetischen Lebendigkeit an Ernest Hemingway „Paris – Ein Fest fürs Leben“. Wie der Altmeister der Kurzgeschichte erzählte Lüpertz humorvoll und mit einem liebevollen Augenzwinkern. Das Publikum war gefesselt.

Markus Lüpertz zu Gast im Museum

Einer der wichtigsten deutschen Gegenwartskünstler besuchte am Wochenende das Wilhelm-Fabry-Museum. Markus Lüpertz von 1988 bis 2009 Rektor an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf, gehört zu den schillerndsten und bekanntesten Persönlichkeiten der Kunstszene.

Gemeinsam mit Jan Schüler und Museumsleiterin Sandra Abend sprach er am Sonntag über das Berliner Künstlerpaar Maina-Miriam Munsky und Peter Sorge. Munskys Bilder werden aktuell im Rahmen einer Ausstellung im Wilhelm-Fabry-Museum gezeigt, das anlässlich des 80. Geburtstag der 1999 verstorbenen Malerin zu einer kleinen Feierstunde eingeladen hatte.

Für das Publikum wurde der Nachmittag eine bewegende Zeitreise in das Berlin der 1960 Jahre. Lüpertz schilderte, angereichert mit zahlreichen Anekdoten, das Leben der Westberliner Bohème. Es war eine Zeit des Aufbruchs und des Wandels, der Kneipenkultur und der Künstlerfreundschaften. Lüpertz Beschreibungen erinnerten in ihrer poetischen Lebendigkeit an Ernest Hemingway „Paris – Ein Fest fürs Leben“. Wie der Altmeister der Kurzgeschichte erzählte Lüpertz humorvoll und mit einem liebevollen Augenzwinkern. Das Publikum war gefesselt.