Die Umsetzung der Rotkreuzidee in Deutschland bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts
Die Umsetzung der Rotkreuzidee in Deutschland bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts
Vortag von Volkmar Schön, Vizepräsident des DRK
Das Rote Kreuz ist nahezu jedem einen Begriff. Aber wie ist es entstanden? Diese und weitere Fragen beantwortet Volkmar Schön, Vizepräsident des Deutschen Roten Kreuzes, in seinem Vortrag „Die Umsetzung der Rotkreuzidee in Deutschland bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts“ am Donnerstag, 8. August, um 19:30 Uhr im Wilhelm-Fabry-Museum, Benrather Straße 32a.
Als das Rote Kreuz 1863 gegründet wurde, ging es darum, selbst in einer der schlimmsten humanitären Situationen, einem bewaffneten Konflikt, ein Minimum an Menschlichkeit zeigen und humanitäre Hilfe leisten zu können. Von Beginn an fand diese Idee weltweite Verbreitung und es entstanden in vielen Länder der Welt Rotkreuzgesesellschaften. Allerdings wurde schnell deutlich, dass es Situationen – sowohl im Krieg als auch aufgrund von zivilen Katastrophen gibt, wo es nicht ausreicht, mit den eigenen Kräften den Menschen beizustehen. Wie und wie schnell sich das Rote Kreuz weltweit und bei uns in Deutschland im Speziellen entwickelte und wie früh es dabei bereits international zu gegenseitiger Unterstützung gekommen ist, vermittelt der Vortrag von Schöne.
Teilnahmegebühr:
5 Euro I ermäßigt 2,50 Euro
Anmeldungen sind hier möglich.
Infos:
wilhelm-fabry-museum@hilden.de I 02103-5903