Die Aktion "analog/digital" geht in die nächste Runde!
Auch der Künstler Nikolaus Mohr hat sich mit dem Thema "Masken" auseinandergesetzt und uns seine Arbeiten für unsere Magnetwand zukommen lassen.
Vielen herzlichen Dank!
Die Aktion "analog/digital" geht in die nächste Runde!
Auch der Künstler Nikolaus Mohr hat sich mit dem Thema "Masken" auseinandergesetzt und uns seine Arbeiten für unsere Magnetwand zukommen lassen.
Vielen herzlichen Dank!
Der Arzt, Medizin- und Kunsthistoriker Professor Dr. med. Dr. phil. Axel Hinrich Murken hat die Entscheidung getroffen, einen großen Teil seiner umfassenden Kunstsammlung, mit Schwerpunkt Medizingeschichte, an das Wilhelm-Fabry-Museum zu geben. Zu Hilden hat Murken einen besonderen Bezug, denn zusammen mit Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hans Schadewaldt hatte er sich bereits Ende der 1970er Jahre für ein neues medizinhistorisches Museum eingesetzt.
Anfang Februar haben wir über die Kunstaktion "Impfbanane" berichtet.
Als Zeichen der Wertschätzung einzelner Institutionen, die sich für das Impfen einsetzen, hat der Künstler das Symbol der „Impfbanane“ kreiert. Mit dieser Banane werden nun besondere Einrichtungen ausgezeichnet, die beispielsweise mit viel Engagement für eine möglichst hohe Impfquote sorgen oder auch mit kreativen Einfällen Vorreiter für das Impfen sind.
Auch wenn ein digitales Erlebnis auf keinen Fall den Besuch vor Ort ersetzt, möchten wir Ihnen hier einen Teil der Ausstellung "Kunst heilt" zeigen.
Wir hoffen das viele von Ihnen neugierig auf mehr sind und der Wiedereröffnung der Ausstellung genauso entgegensehnen wie wir!
Schüler*innen der Wilhelm-Busch-Schule (WBS) lernen im Kunstunterricht den Künstler Paul Klee kennen. Sie lesen Texte zu seinem Lebenslauf und arbeiten dabei mit speziell angefertigten Arbeitsblättern.
Aus der Kinder- und Jugendartothek „Bildwechsel“ hat der Kunstlehrer Thomas Bernhardt ein Bild des Künstlers ausgeliehen. Bei der Bildbetrachtung des Bildes „Kamel in rhythmischer Baumlandschaft“ kommen die Schülerinnen und Schüler dem Künstler ganz nahe.
© 2020, Wilhelm-Fabry-Museum Hilden